Herzlichen Dank!
Obwohl ich auf dem Listenplatz 27 zu den Nationalratswahlen angetreten bin, haben mir sehr viele Wählerinnen und Wähler das Vertrauen geschenkt und mich doppelt auf Ihre Listen geschrieben. Es hat nicht gereicht, aber die Richtung – nach vorne – wurde gewiesen.
Gutes Resultat in meiner Heimat
Je weiter hinten man auf der Liste ist – je kleiner, die Gemeinden sind, aus denen man stammt, desto schwieriger ist es, nach Vorne zu rutschen. Deshalb darf ich mit dem Resultat zufrieden sein. Sehr gefreut hat mich insbesondere das Resultat in Hüntwangen selbst, meiner Heimat- und Wohngemeinde. Die SVP konnte den Wähleranteil von 36.86% auf 46.07% steigern, sagenhafte +9.21%. Nach Geroldswil (+9.24%) die zweithöchste Steigerung im Kanton. Ginge es nach den Hüntwangerinnen und Hüntwangern, wäre ich (274 Stimmen) mit Abstand vor Roger Köppel (230 Stimmen) gewählt. Das ist ein wunderschönes Zeichen vieler Bürgerinnen und Bürger meiner Gemeinde!
Auch in meiner Nachbargemeinde – Wasterkingen – nur drei Stimmen Unterschied zum Erstplazierten Roger Köppel. Im ganzen Unterland lief die Wahl für mich gut, inklusive den grösseren Gemeinden wie z.B. Kloten. Ebenso im Weinland (Flaachtal), auch in vielen andereren Gemeinden verstreut über den ganzen Kanton kamen respektable Ergebnisse zu stande. Ich habe heuer – vom 27. Listenplatz aus – nur wenige Inserate und keine Plakate gemacht, vor allem Zeit investiert und Flyer verteilt (Strassenwahlkampf) – dabei viele guten Begegnungen gehabt – ich machte das gerne. Auch Aufwand und Ertrag stimmen.
Ich freue mich bereits auf den nächsten Wahlkampf. Dieser beginnt ruhiger als in den letzten Monaten und trotzdem heute schon – nämlich mit seriöser Arbeit in Ämtern und Partei – also, in dem ich das gut mache, wofür ich gewählt wurde.