Zufällig in der Handelszeitung Nr. 28 gelesen:
Die YES (Young European Swiss) – eine Jugendbewegegung junger Euro-Turbos – erhält über CHF 101.50 pro Kopf (ca. 350 Mitglieder) aus dem Topf der Kinder- und Jugendförderung des Bundes. Die JUSO CHF 30.50 pro Kopf (insgesamt CHF 88’469), die Junge SVP, die mitgliederstärkste der Jungparteien, hingegen CHF 10.30 (= der kleinste bekannte Pro-Kopf-Beitrag für Jungparteien, insgesamt CHF 64’354)). Zitat aus dem Artikel: «Möglich macht diese Ungleichbehandlung ein planvolles Punktesystem, das politische Kriterien wie «Gleichstellung der Geschlechter» oder «Integrationsleistung» für die Kalkulation heranzieht und diese besonders belohnt.» Wer hat dieses erfunden und bestimmt die Kriterien und deren Gewichtung?
In anderen Worten heisst dies nichts anderes, als dass die Demokratie unter Jungparteien vom Bund und bewusst mit Geldgeschenken nach links und Pro-EU verzerrt wird.
Meine Meinung: Schluss mit dieser Gesinnungssubventionierung.
Artikel der Handelszeitung_«Jung, links und subventioniert» (Download)